Was ist Homöopathie?
Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen und bedeutet »ähnliches Leiden«. Der Arzt Samuel Hahnemann hat die moderne Homöopathie begründet, indem er das Ähnlichkeitsgesetz formulierte- Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.Homöopathische Mittel rufen im Körper eine Reaktion hervor, wodurch er befähigt wird, seine Selbstheilungskräfte optimal einzusetzen.
Wie erfolgt eine homöopathische Behandlung?
Zunächst erfolgt eine ausführliche Fallaufnahme um ein möglichst exaktes Bild der Krankheit und des Kranken in allen Facetten seines körperlichen und seelischen Zustandes zu bekommen.
Dieses Bild wird in Ähnlichkeit mit der Wirkung eines homöopathisch geprüften Arzneimittels gesetzt.
Eine homöopathische Verschreibung bezieht sich also immer auf die spezifische Symptomatik eines individuellen Patienten.
Wobei kann Homöopathie helfen?
Homöopathie ist bei allen Krankheiten einsetzbar, die keiner chirurgischen Behandlung bedürfen. Begleitend kann sie aber bei bzw. nach Operationen gut eingesetzt werden.
Solange der Organismus zu einer Reaktion auf eine Arznei fähig ist, kann ein homöopathisches Mittel heilen!
Sorgfältig ausgewählte Arzneimittel helfen sanft, schnell, ohne gravierende Nebenwirkungen und können dauerhaft oft auch schwere Erkrankungen wie Migräne, Colitis usw. heilen.
Kinder sind besonders empfänglich für die Behandlung mit homöopathischen Mitteln. Bei ihnen sollte die Homöopathie als wichtige Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden.